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Jugendliche im digitalen Zeitalter: Neue Studie enthüllt steigende Online-Präsenz nach Corona

Tauche ein in die Welt der Jugendlichen im Netz: Eine aktuelle Studie zeigt, wie sich ihre Online-Zeit seit dem Ende der Corona-Pandemie wieder erhöht. Entdecke die neuesten Trends und Erkenntnisse!

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Digitale Bildung im Fokus: Jugendliche nutzen das Internet vermehrt für schulische und berufliche Zwecke

Nach einer Phase der Zurückhaltung in der Online-Nutzung während der Corona-Pandemie kehren Jugendliche nun vermehrt ins digitale Leben zurück. Laut der repräsentativen Jugend-Digitalstudie 2024 der Postbank verbringen sie im Durchschnitt 71,5 Stunden pro Woche im Internet, was einen Anstieg im Vergleich zum Vorjahr darstellt.

Smartphones dominieren die Internetnutzung bei Jugendlichen

Die Vorliebe der Jugendlichen für Smartphones spiegelt sich deutlich in ihrer Internetnutzung wider. Laut der Jugend-Digitalstudie 2024 der Postbank nutzen 91 Prozent der Jugendlichen Smartphones, um online zu gehen. Im Vergleich dazu verwenden 49 Prozent Tablets und 44 Prozent Laptops. Diese Präferenz für Smartphones zeigt, wie stark mobil die Jugendlichen in ihrer Internetnutzung sind und wie wichtig die Flexibilität und Mobilität dieser Geräte für sie sind.

Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Internetnutzung

Obwohl Mädchen und Jungen ähnlich viel Zeit im Internet verbringen, zeigen sich geschlechtsspezifische Unterschiede in der Art der Gerätenutzung. Mädchen sind im Schnitt 72,4 Stunden pro Woche online, während Jungen 71 Stunden online sind. Interessanterweise nutzen Mädchen und Jungen ihre Geräte unterschiedlich intensiv. Während Smartphones und Tablets bei beiden Geschlechtern beliebt sind, gibt es bei der Nutzung von Desktop-PCs deutliche Unterschiede. Mehr als die Hälfte der Jungen nutzt Desktop-PCs zum Spielen und Arbeiten, während sie bei Mädchen nur bei 15 Prozent beliebt sind.

Zunahme des Online-Lernens bei Jugendlichen

Die Postbank-Studie verdeutlicht auch den wachsenden Trend des Online-Lernens bei Jugendlichen. Im aktuellen Jahr investieren Jugendliche durchschnittlich 4,6 Stunden pro Woche online in schulische, berufliche oder akademische Belange. Dies zeigt eine kontinuierliche Steigerung im Vergleich zu den Vorjahren, wo die Stunden pro Woche für Bildungszwecke niedriger lagen. Thomas Brosch, Leiter des Digitalvertriebs der Postbank, betont die positiven Auswirkungen dieses Trends. Er sieht darin eine Möglichkeit für Jugendliche, digitale Lernangebote zu nutzen, um ihre persönliche Entwicklung voranzutreiben und ihre Zukunftschancen zu verbessern. 🤔 Wie beeinflussen geschlechtsspezifische Unterschiede die Internetnutzung bei Jugendlichen? Welche Auswirkungen hat die Zunahme des Online-Lernens auf ihre persönliche Entwicklung und Zukunftschancen? Welche Rolle spielen Smartphones in der digitalen Bildung? Zeige deine Gedanken und teile deine Meinung dazu! 📝✨

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