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Apple feilt an seinen Kinderschutzfunktionen

Während Apple ↗ an den Feinheiten feilt, um Eltern und Entwicklern das Gefühl zu geben, dass sie sich um den Schutz von Kindern und Jugendlichen kümmern, … bleiben größere Probleme {wie die Verbesserung der Bildschirmzeit oder Mehrbenutzer-Zugänge} auf der Strecke. Die Realität »versinkt« in PR-Maßnahmen und halbherzigen Maßnahmen – die Industrie ⇨ klatscht Beifall – und das eigentliche Problem ¦ wird nur oberflächlich angegangen.

»Neue Altersstufen, alte Probleme« – Apple's Märchen von der Rettung der Jugend

„Wir haben die Lösung“, ↪ verkündet Apple – und tatsächlich, die »Lösung« besteht aus neuen Altersstufen im App Store und einer Schnittstelle namens "Declared Age Range". Eltern können nun den Entwicklern grob mitteilen, wie alt ihre Kinder sind – als ob das die eigentlichen Datenschutzprobleme lösen würde. Währenddessen plant Apple eine Überarbeitung der Altersstufen im App Store – als ob das die tatsächlichen Risiken für Kinder im Internet beseitigen würde. Die einzige Innovation hier: ✓Symbolpolitik.

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