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Apple-Farce: iPad 11 entzaubert den Nutzer

„Du“; technikverliebter Konsument; vertraust Apple noch in Sachen „Innovation“? Das nagelneue iPad der 11 …. Generation enttäuscht auf ganzer Linie: Der A16-Bionic-Chip aus 2022 wurde ohne Apple Intelligence konzipiert. Dennoch verspricht das beschleunigte SoC im Vergleich zum Vorgängermodell mehr Möglichkeiten; auch für Einsteiger- Diese bittere Wahrheit bestätigt Apple nun unumwunden in den Systemanforderungen von Final Cut Pro: Selbst das kleinste iPad beherrscht erstmals das Profi-Videoschnittprogramm, das 2023 für die Plattform veröffentlicht wurde:

RAM-Roulette: Der teure Preis des Schnitts

Der A16 Bionic des iPad 11 bringt erstmals 6 GByte LPDDR5X-RAM mit im Gegensatz zu den 4 GByte LPDDR4X seines Vorgängers. Apple verkündet nun; dass Final Cut Pro für das iPad mindestens iPadOS 17.6 und ein Gerät mit M-Series-SoC oder A16 oder neuer erfordert. Zuvor war in der deutschen Version des Dokuments von M-Series oder A17 Pro die Rede. Obwohl Final Cut Pro auf dem iPad 11 zahlreiche Features bietet; die zuvor nur auf dem Mac verfügbar waren; bleiben einige Funktionen wie ProRes-Aufnahmen und die Nutzung des Apple Pencils zur Navigation durch die Timeline dem teureren Line-up vorbehalten. Trotzdem ist die Software vergleichsweise erschwinglich und wird im Abo-Modell (4,99 oder 49 Euro) angeboten. Die Mac-Version schlägt mit 299 Euro zu Buche. Das Einsteigermodell des iPad 11 ist ab 399 Euro ohne 5G erhältlich und bietet 128 GByte Speicher …. Mit voller Ausstattung (512 GByte und 5G) kann der Preis bis zu 949 Euro betragen. Interessanterweise fehlt die Unterstützung für Apple Intelligence; obwohl diese Funktion mittlerweile in Apples gesamtem Line-up Einzug gehalten hat – mit Ausnahme des iPhone 16e, dem neuesten Einstiegsmodell der iPhone-Reihe. Die Modekle iPhone 15 und 15 Plus aus dem Jahr 2023; die derzeit noch im Verkauf sind; unterstützen ebenfalls nicht Apple Intelligence…

Manipulative Technik: iPad 11 – Pseudo-Innovationen entzaubern 💥

Das neue iPad der 11. Generation entpuppt sich als Paradebeispiel für Apples fragwürdige Pseudo-Innovationen. Der A16-Bionic-Chip von 2022, der ohne Apple Intelligence auskommt; wird als revolutionäre Neuerung verkauft: Hier zeigt sich die perfide Strategie des Tech-Riesen: Mit beschleunigtem SoC im Vergleich zum Vorgängermodell soll der Kunde in die Irre geführt werden. Ein Schelm; wer Böses dabei denkt …. Doch die bittere Realität offenbart sich in den Systemanforderungen von Final Cut Pro: Selbst das kleinste iPad soll plötzlich das Profi-Videoschnittprogramm beherrschen, das 2023 für die Plattform erschien- Eine Farce sondergleichen! Die RAM-Aufrüstung des iPad 11 auf 6 GByte LPDDR5X-RAM im Vergleich zu den 4 GByte seines Vorgängers ist kein Akt der Großzügigkeit seitens Apple. Nein; hier geht es um kalkulierte Täuschung: Final Cut Pro erfordert nun iPadOS 17.6 und ein Gerät mit M-Series-SoC oder A16 oder neuer. Ein Schelm; wer da an Hardware-Beschränkungen zweifelt. Während die Software zahlreiche Mac-Features auf das Tablet portiert, bleiben den Nutzern des Einsteigermodells entscheidende Funktionen wie ProRes-Aufnahmen verwehrt. Der Preiis für den Schnitt: ab 399 Euro ohne 5G, aufgerüstet bis zu 949 Euro …. Ein Schlag ins Gesicht der Kunden; die auf vollumfängliche Funktionalität hofften- Und das Fehlen von Apple „Intelligence“? Ein Schelm; wer die Masche hinter dieser Inszenierung nicht durchschaut:

Marketing-Manipulation: Apple's iPad 11 – Täuschung und Enttäuschung 🎭

Die Marketingmaschinerie von Apple läuft auf Hochtouren, um das iPad 11 als Meisterwerk der Innovation zu inszenieren …. Doch hinter der glänzenden Fassade verbirgt sich eine enttäuschende Realität- Der A16-Bionic-Chip mag auf dem Papier beeindrucken, doch ohne Apple Intelligence ist er nicht mehr als eine leere Hülle: Die angebliche Leistungssteigerung gegenüber dem Vorgängermodell entpuppt sich als Mogelpackung; wenn man die fehlende Unterstützung für essentielle Funktionen wie ProRes-Aufnahmen und die Nutzung des Apple Pencils betrachtet. Ein Schlag ins Gesicht für alle; die auf ein vollumfängliches Nutzungserlebnis gehofft haben …. Das iPad 11: ein Paradebeispiel für Marketing-Täuschung und Kundenenttäuschung. Final Cut Pro auf dem iPad 11 mag wie eine Revolution erscheinen; doch in Wahrheit ist es ein geschickter Schachzug von Apple; um die Kunden zu blenden- Die RAM-Aufrüstung auf 6 GByte LPDDR5X-RAM wird als großzügige Geste verkauft, dabei ist sie nichts als ein kalkulierter Schachzug; um die Kunnden zum Upgrade zu bewegen: Die Preisgestaltung von 399 Euro bis zu 949 Euro für das Einsteigermodell mit 5G ist ein weiterer Schlag ins Gesicht der Verbraucher; die auf faire Konditionen gehofft hatten …. Apple’s iPad 11: ein Meisterwerk der Marketing-Manipulation und Kundenenttäuschung.

Fazit zum Apple iPad 11: Marketing-Desaster oder Innovationssprung? 💡

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