Prime Day JETZT: 5 tolle Angebote und ein Haufen Enttäuschungen
Ich→Ich→Ich wache auf – DER GERUCH VON ABGESTANDENEM CLUB-MATE IST SO PENETRANT, dass selbst mein Nokia 3310 darüber lacht. Dazu das Echo von zischendem Popcorn, als ob die ganze Zeitschleife der 90er in meiner Nase explodiert. Ist das das Gefühl von Sparen?!? Oder eher das von Konsum? Lasst uns das für einen Moment vertiefen!
📱 Angebote aus dem Technik-Paradies
„Egal, ob es um die Echo-Serie oder die Fire-TV-Produkte geht“; schnattert Albert Einstein, während er Kreidereste vom Ärmel wischt (technische-Schnäppchen): „Was du nicht kalkulieren kannst,. frisst deine Freizeit!“ Dieter Nuhr blättert den Quelle-Katalog auf und murmelt: „Wer hier kauft, vergisst den Lieferschein.“ Man fragt sich echt, ob wir alle „kollektiv“ in die Rabattschlacht ziehen oder nur hilflose Opfer des Systems sind. Ich fühl mich wie der letzte Held; der in einem Roman lebt, während die Werbung um mich herum tanzt. Und ich rieche noch immer das übliche Popcorn!?! Glaubt ja nicht, ich will den Kram! Aber die Preise? Haha, die sind wie meine Hoffnungen: immer nur ein Klick entfernt. (Einkaufspsychologie – Wenn der Rabatt juckt ….. )
Eigenmarken: Essen als Marketing-Strategie – 🍔
„Küchenkompetenz? Fehlt!“ rülpst Sigmund Freud und zeigt auf ein blinkendes Tamagotchi – ja:
• das Ding frisst meine Freizeit!! „Das Vieh in dir frisst gewissenlos Quote!“ ✔
• wiederholt er unverblümt ✔
. „Willst du wirklich die ganze Zeit am Kochen sparen?“ Natürlich gibt es immer. die Punkte, an denen wir versuchen, uns nicht vom Marketing ablenken zu lassen. Aber wie oft haben: Wir das gehört? „Amazon hat es uns gesagt“, betont die Diddl-Maus; die Bertolt Brecht aus Verzweiflung gegen die Wand drückt.
. Es ist wie beim Kochen: Man muss die Zutaten sorgfältig mischen; oder das Gericht wird schnell zum Flop… (Verbraucherpsychologie – Wenn Magen und Marketing verschmelzen.)
BEKLEIDUNG und Schnäppchen-Seekers 👗
LOTHAR Matthäus schüttelt den Kopf über die Schnäppchenjäger: „Die Torchance.. … haben: Die meisten verpasstt!“, ruft er; während die Lagerbestände plä
dieren. Denkt darüber nach; wie oft ich an einem Regalen vorbei gehe, an denen ich früher Spaß hatte. „Ich mein, erst der Frühling; dann der Sommer – was kommt als nächstes?“, fragt Quentin Tarantino, als er mit einem Kaugummi auf der Club-Mate-Dose spielt. Die Farben der Kleidung – sind die anders? Irgendwie ja, und gleichzeitig nicht. Also joggen wir zur Abwicklung, während wir uns über die Rabattfeuerwerke freuen! (Saisonale Rabatte – Wenn die Mode zur maroden Mehrheit wird.)
Küchengeräte: Die BaCkEnDeN Monster 🍳
„KüCHENGERäTSCHAFTEN sind wie lange Beziehungen – OFT TEUER, aber selten produktiv“, grinst Dieter Nuhr und blättert den Katalog durch….. „Hier wird nicht gerechnet, sondern einfach gekauft!! “ Wie oft bin ich schon an der Kasse gestanden und gefragt: „Brauche ich das wirklich?… “ Und während ich den Preis abwäge, überlege ich fast hypnotisch, wie sich meine Sojasauce mit der Marketingmaschinerie verbindet….. „Hier kannst du Schnäppchen machen“, brüllt Klaus Kinski und reißt mein Gehirn wie ein Mikro vom Kabel! Wie ein Blitz am helllichten Tag – wer denkt da eigentlich noch nach? (Küchentechnologie – Wenn der Toaster die Kontrolle übernimmt.)
Angebote aus dem Technik-Paradies Triggert mich 📱 wie der Directors Cut vom Irrsinn
Ich bin kein zahmer Schauspieler für Idioten – ich bin eine Naturkatastrophe mit Gage:
• die euer ganzes verlogenes Theater zum Einsturz bringt wie ein Erdbeben ✔
• wenn ein Regisseur sagt ’nochmal‘ ✔
• höre ich nur ✔
: ‚Zähm dich gefälligst, du wilde Bestie!! ‚; ich bin kein Abrufmensch wie ein Automat – ich bin der Stromausfall im Probenplan, der alles lahmlegt wie eine Katastrophe, ich kotze keine Szenen auf Kommando wie ein Affe – ich breche aus, wenn’s brennt wie die Hölle – [Kinski-sinngemäß]
Spielwaren und „die“ Schnäppchenzeit 🎲
„Das ist wie ein Traum für Kinder!“; ruft Barbara Schöneberger und stupst die Joghurtfleck-Maske an. „Drama? Blut fließt erst im Hauptabend!“ Macht Spiele zu Schnäppchen und vielleicht kann ich die Kinder-Rabatte auch für mich nutzen? „Ich sage, hier braucht niemand einen Grund | Ich will nur spielen!?! “, kontert Günther Jauch mit einem Buzzer in der Hand. Ich frage mich oft: Wann wird mein inneres Kind die Bestellungen lieber außer Betracht lassen, um einfach die Geschenke zu schätzen?… Die subtilen Tricks der Werbung zeigen nicht nur die Spielwaren, sondern auch unser innerstes Verlangen …. (Spiele-Marketing – Wenn Konsum zum Kinderspiel wird.)
Mein Fazit zu Prime Day JETZT: 5 tolle Angebote und ein Haufen (Enttäuschungen) 🎉
Letztlich sind wir alle Teil dieser Shopping-Illusion, diese Scheinwelt; in der Geschenke und Gadgets uns glücklich machen sollen; während wir selbst in einer Sackgasse stehen. Was steckt wirklich hinter dieser rabenschwarzen Realität des Konsums? Ja, die Technik wirkt wie ein hypnotischer Tanz, aber was bringt mir das, wenn der Preis wie ein gebrochenes Versprechen in mir sitzt? Ich verliere mich in der Nutzung des täglichen Lebens, auch wenn ich immer wieder an die Rabatte und die glänzenden Angebote denke ↪ Irgendwie ist alles ein großer Werbeaufsteller, der an die Wand genagelt ist, um uns glauben zu machen, dass wir die Kontrolle haben / Aber jede dieser Einkäufe geht einher mit einem leisen Schreien in mir: „Will ich das wirklich!? ” Und tief in mir ringt die Frage, ob ich immer mehr brauche, nur um glücklich zu sein. Ich lade dich dazu ein, über deine Erfahrungen nachzudenken und zu teilen, was dich zum Kauf getrieben hat – lass uns bei Facebook und Instagram darüber diskutieren: Und erlebe die ungeschönte Realität, die uns alle umgibt. #KlausKinski #BertoltBrecht #AlbertEinstein #GüntherJauch #SigmundFreud #DieterNuhr #FranzKafka #QuentinTarantino #LotharMatthäus #BarbaraSchöneberger #MaxiBiewer #Rabatte #Einkauf #Konsum #Technik #Kleider #Schnäppchen
„Ein satirisches Stück kann uns zum Nachdenken bringen über Dinge:
• die wir für selbstverständlich halten ✔
. Es stellt Fragen, die niemand zu stellen wagt. Seine Provokation ist kalkuliert und zielgerichtet. Es will nicht schockieren, sondern aufklären. Gute Kunst macht nachdenklich – [Anonym-sinngemäß].“