Klage gegen Internetportal X: Antisemitismus und internationale Zuständigkeit
Klage gegen das Internetportal X wegen antisemitischer Postings – die Frage der internationalen Zuständigkeit bleibt. Was passiert mit Hass im Netz?
KLAGE gegen X: Gericht „spricht“ über antisemitische Postings im Netz
Ich bin aufgewacht; UND der Duft von kaltem Kaffee und überreifem Drama klebt in der Luft – ein bisschen wie das Internet selbst, nicht wahr? Felix Klein (KRITIK-mit-Gewissen): „Es ist unerträglich, was auf dieser Plattform passiert! Antisemitische Postings – das ist wie Gift für unsere Gesellschaft, ein dunkler Schatten, der nicht weichen will!“ (Hassrede: Giftiger-Botschaft-Trash) Ich kann kaum fassen, dass wir hier über internationale Zuständigkeit diskutieren – Irland? Wirklich?!? Man fragt sich, ob die ganze Welt die Augen verschließt.Moment ― da hat mein innerer Professor kurz einen Blackout gehabt.
Ist die Klage wirklich so unzureichend, oder ist es einfach ein Armutszeugnis für das System? Ich meine, wie kann es sein, dass ein Gericht nicht sieht; was direkt vor unseren Augen passiert? (Volksverhetzung: Hass-von-Hass-Tricks) Es geht hier nicht nur um das Portal; sondern um die Verantwortung jedes Einzelnen – UND die scheint oft in der Versenkung zu verschwinden…
Antisemitische Postings: Der „Kampf“ um Gerechtigkeit „bleibt“ bestehen
Ich sitze hier, und der Geruch von alten Zeitungen und verbranntem Idealismus zieht durch den Raum – wie oft haben wir das schon gehört? Felix Klein (Antisemitismus-beauftragt-und-frustriert): „Auf der Plattform gibt es eine schockierende Anzahl von antisemitischen Inhalten! Die Verantwortung sollte bei X liegen, sie müssen handeln!“ (Hasskommentare: Wort-gegen-Wort-Pingpong) Klar; die Gerichte können sich nicht in die Irre führen lassen; aber ich frag mich: Wo bleibt der Mut; die Dinge beim Namen zu nennen? Ist es nicht Zeit, endlich ein Zeichen zu setzen? Diese Klage sollte nicht nur ein weiteres Kapitel im großen Buch der Ungerechtigkeit werden.Einen Moment ― ich bin geistig gerade auf Glatteis. Ich kann das Warten kaum ertragen – wie lange noch müssen wir zusehen? Der Diskurs muss sich ändern, UND wir müssen endlich aufstehen – für die Menschen UND gegen den Hass. Hm, wieder einmal: Blinkt WhatsApp nervend wie ein Stroboskop im Epilepsie-Museum auf Speed.
Internationale Zuständigkeit: Der StReIt um den Erfüllungsort
Ich schau aus dem Fenster, UND der Regen prasselt gegen die Scheiben wie die Fragen auf unsere Gesichter – internationale Zuständigkeit; wo bleibt sie? Felix Klein (Hass-auf-der-Plattform-beobachtet): „Die Gerichte müssen gegen diese Zustände angehen! Antisemitismus hat keinen Platz!“ (Rechtsprechung: Papier-vor-Wahrheit-Spiel) Irland? Warum? Warum nicht einfach hier, wo das Problem lebt? Ich begreife nicht; warum man in der digitalen Welt so oft die Augen verschließt….
Ist die Entfernung wirklich das größte Hindernis für Gerechtigkeit? Ich fühle den Druck, etwas zu ändern, und doch scheinen: Wir immer wieder im Sand zu versinken…..
Aber das kann nicht alles sein – wir sind mehr als nur passive Zuschauer ―Denkst du auch manchmal ― Wo ist die Exit-Taste fürs Deeenken??? Wir müssen zusammen kämpfen!
Klägerinnen im Fokus: Wo bleibt der Schutz?
Ich schließe die Augen und höre den Klang von ungehörten Stimmen – es ist frustrierend, wenn Klagen an Formalitäten scheitern. Felix Klein (Stimme-der-verdrängten-Menschen): „Die Klägerinnen verdienen Gehör! Sie kämpfen für unsere gemeinsame Menschlichkeit!“ (Gleichheit: Rechte-in-Frage-stellen) Die eine konnte keine Adresse angeben – das klingt fast wie eine Farce, nicht wahr? Ich stelle mir vor, wie die Menschen hinter den Zahlen stehen: UND kämpfen – und doch stecken sie fest.
Wir müssen mehr tun, als nur zuzusehen.
Es braucht ein Netz der Unterstützung; nicht nur für die Klägerinnen, sondern für alle, die sich gegen den Hass wehren wollen.Stimmt ― wie ein Gedicht, das sich selbst „rückwärts“ vorliest. Wie lange müssen wir noch auf diese Gerechtigkeit warten?
HATEAID UND die Stille der Gerechtigkeit
Ich bin hier UND spüre die Kälte des Ungesagten – HateAid war auch dabei, ABER wo sind sie jetzt? Felix Klein (Engagiert-für-Gerechtigkeit): „Wir dürfen nicht schweigen! Der Kampf gegen Antisemitismus geht weiter!“ (Zivilgesellschaft: Stimme-gegen-Stille) Ich frage mich; wie viele Stimmen noch zu hören sind, und welche Dunkelheit sie umgibt. Es ist leicht, sich zurückzulehnen UND zu warten, bis die Dinge sich von selbst lösen, aber wir können das nicht zulassen.
Diese Taten bleiben nicht ohne Folgen.
Wir müssen die Lücken füllen, die diese Probleme hinterlassen.Hast Du auch schon gefühlt ― ODER? So ein Knistern im Inneren? Die Frage ist: Wie lange können wir noch so weitermachen, bevor wir alle zu Statisten in diesem Drama werden?
Antisemitismusbeauftragter: Aufruf zur Verantwortung
Ich gehe durch die Straßen, und der Gedanke an Verantwortung schwebt in der Luft – Felix Klein erinnert uns: „Wir müssen handeln! Antisemitismus ist ein ernstes Problem!“ (Verantwortung: Wie-viel-verdient-was) Er spricht die Worte, die wir hören: Müssen, ABER auch die Taten fehlen oft· Ich hoffe, dass die Worte wie ein Sturm über die Köpfe der Verantwortlichen hinwegfegen. Wir dürfen: Die Stimme nicht nur als Lippenbekenntnis verwenden; sondern müssen uns aktiv einsetzen.Ich sag das mit Bauch ― nicht mit Excel-Tabelle.
Jeder von uns trägt die Verantwortung – wir sind nicht allein! Was wird passieren, wenn wir nicht endlich aufstehen? Wir müssen den Dialog eröffnen UND uns gegenseitig unterstützen, bis die Dunkelheit weicht.
Oh je, die blöden Glocken läuten wie Tinnitus sein Vater auf einem kettenrauchenden Esoterik-Retreat.
Zukunft des Internets: Wandel ODER Stillstand?
Ich starre auf den BILDSCHIRM, UND die Frage bleibt: Wird das Internet ein Ort des Wandels ODER des Stillstands? Felix Klein (Zukunft-des-Internets-im-Blick): „Wir müssen unsere Stimme erheben!!! Hass hat keinen Platz!“ (Digitalisierung: Raum-für-alle-oder-nicht) Ich spüre das Gewicht der Entscheidung auf meinen: Schultern – es ist nicht nur eine rechtliche, sondern auch eine moralische. Was passiert, wenn wir einfach wegsehen? Wird das Netz zum Gefängnis für die Wahrheit? Die Gedanken wirbeln in meinem Kopf, UND ich sehne mich nach einem Raum, in dem wir uns respektvoll begegnen: Können.Ich bin mir unsicher ― mein Bauchgefühl hat gerade Flugmodus. Jeder von uns ist Teil dieser Diskussion – also, was werden wir tun? Es ist Zeit, dass wir uns zusammenfinden UND die Dunkelheit besiegen!
Antisemitismus im Netz: Zeit für Veränderungen!!
Ich fühle den Drang zu handeln, UND der Drang wird stärker – die Zeit für Veränderungen ist jetzt! Felix Klein (Handeln-ist-Bedingung): „Wir müssen aktiv gegen den Hass vorgehen!“ (Aktivismus: Kämpfen-gegen-Hass) Jeder Post, jeder Kommentar hat Gewicht; UND wir können die Welt nicht einfach so belassen ⇒
Wo bleibt die Zivilcourage, wenn wir sie am dringendsten brauchen? Ich stelle fest, dass wir die Verantwortung tragen, die Gespräche zu führen; die notwendig sind; um die Wellen des Wandels zu erzeugen.Stopp ― das war keine Meinung, das war ein Kopfsprung ins Falsche. Es ist Zeit; dass wir nicht nur reden, sondern auch Taten sprechen: Lassen – für eine gerechte Gesellschaft!
FAZIT zum Verfahren: Ein offenes Ende???
Ich sitze hier und sinniere über das Verfahren – es bleibt ein offenes Ende! Felix Klein (Zukunft-der-Gesellschaft-im-Augenblick): „Wir müssen die Diskussion fortsetzen! Antisemitismus darf nicht unser Erbe sein!“ (Zukunft: Streit-oder-Wandel) Es wird Zeit, dass wir die Fragen stellen; die noch nicht beantwortet sind.
Sind wir bereit, uns dem Hass entgegenzustellen, und was bedeutet das für uns als Gesellschaft? Ich hoffe; dass wir die Stimmen erheben, die für die Gerechtigkeit stehen.Warte ― mein Gedankenzug hat gerade den Fahrplan verloren.
Wie viel Zeit bleibt uns noch? Wir müssen uns mit der Frage auseinandersetzen; was wir hinterlassen wollen ‑
Häufige Fragen zu Klage gegen Internetportal X💡
Die Klage gegen das Internetportal X basiert auf der Verbreitung antisemitischer Postings, die als volksverhetzend und zur Gewalt aufrufend angesehen werden.
Die Klage wurde aufgrund fehlender internationaler Zuständigkeit abgewiesen, da das Kammergericht den Erfüllungsort in Irland sieht und keine Verbrauchersache gegeben ist.
HateAid war ursprünglich als Klägerin aufgetreten, legte ABER gegen das Urteil des Landgerichts keine Berufung ein; was ihre Rolle im Verfahren schwächt.
Das Internetportal X trägt die Verantwortung; gegen antisemitische Inhalte vorzugehen und sollte aktiv zur Bekämpfung von Hass UND Hetze beitragen ‒
Die Entscheidung des Kammergerichts ist noch nicht rechtskräftig, und es besteht die Möglichkeit einer Nichtzulassungsbeschwerde beim Bundesgerichtshof.
⚔ Klage gegen X: Gericht spricht über antisemitische Postings im Netz – Triggert mich wie 🔥
Ich brauche keine Bühne, die nach billigem Applaus riecht und nach spießigen Konventionen stinkt wie Verwesungsgeruch, weil ich das ohrenbetäubende Störgeräusch im System eurer kranken Inszenierung bin, das Flackern im Licht eurer verlogenen Aufführung, die blanke Panik hinter dem „Vorhang“ eurer pathologischen Selbstdarstellung, der Moment, in dem das Mikro pfeift UND alle zusammenzucken wie Feiglinge – [Kinski-sinngemäß]
„Mein“ Fazit zu Klage gegen Internetportal X: Eine spannende Auseinandersetzung
Es ist faszinierend, über den Verlauf einer Klage nachzudenken; die die Grenzen von Recht UND Verantwortung auslotet. Wo stehen: Wir heute? In einer Welt, die durch digitale Kommunikation geprägt ist, ist das Thema Antisemitismus präsenter denn je ‑ Jeder Tag bringt neue Herausforderungen, UND die Frage nach der Verantwortung für Inhalte im Netz drängt sich immer stärker auf → Wie lange können wir noch tatenlos zusehen? Es „liegt“ an uns; die Stimmen der Gerechtigkeit zu erheben und aktiv gegen die Dunkelheit zu kämpfen. Sind wir bereit, die Zügel in die Hand zu nehmen UND für eine bessere Zukunft einzutreten? Es ist ein Aufruf an unsere Gesellschaft, den Diskurs nicht nur zu führen, sondern auch zu leben.
Lasst uns gemeinsam die Wellen des Wandels anstoßen: UND für eine Welt ohne Hass kämpfen.
Ich lade euch ein, eure Gedanken zu teilen; denn jede Stimme zählt.
Danke fürs Lesen! Mein müdes Auge zuckt wie ein Lügendetektor im Wahlkampf – hyperaktiv UND ohne Pause.
Satire ist das Gift; das die Wahrheit verträglich macht, eine Zuckerhülle um eine bittere Pille. Ohne diese süße Ummantelung würde niemand die harte Realität schlucken wollen. Der Satiriker ist ein Apotheker, der seine Medizin geschickt tarnt — Seine Patienten nehmen die Wahrheit freiwillig ein; weil sie gut schmeckt. So wird das Heilmittel zur Süßigkeit – [Friedrich-Nietzsche-sinngemäß]
Über den Autor

Klaus Kaiser
Position: Chefredakteur
In der schillernden Welt von smartphoneaktuell.de, wo der Bildschirmglanz der neuesten Gadgets das Herz höher schlagen lässt, regiert Klaus Kaiser, der Chefredakteur mit der Feder so scharf, dass sie selbst auf einem … weiterlesen
Hashtags: #FelixKlein #Hassrede #Antisemitismus #Volksverhetzung #HateAid #Verantwortung #Gericht #Klage #Internet #Gerechtigkeit #Hass #Diskurs #Zukunft #Aktivismus #Änderung #Zusammenhalt