Alte Kompaktkamera gegen Smartphone– jetzt in der Schublade finden
Ich→Ich→Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate, einer vergessenen Nokia. 3310-Bestie und dem Schimmer der „Schublade“ aus dem 90er-Jahre-Designer-Laden ist einfach überwältigend ….. Total verrückt, was die Welt da draußen so treibt! Wer braucht schon ein modernes Smartphone, wenn alte Kompaktkameras einen Blick zurück in die analoge Vergangenheit erlauben?
📸 Kamera gegen. Handy – ein Vergleich
„Diese Digital-Bilder“; ruft Albert Einstein und wischt die Kreidereste von seinem Ärmel, „sind das E=mc² des Unschönen. Überbelichtung überall!“ Klaus Kinski springt mit einer Explosion ohne Vorwarnung, „Die. Wahrheit ist; Handy oder nicht, die Nostalgie brennt immer auf höchster Stufe!!! “ Die Aufregung klebt in der Luft; während ich über die schlechten Bildqualität nachdenke – WIE DER KONTRAST ZWISCHEN MEINER LETZTEN INSTAGRAM-STORY UND DEM LETZTEN BILD AUS MEINER KOMPAKTKAMERA: EIN ALBTRAUM!?! Oftmals bleibt da nur das Gefühl, ich sei gefangen im ständigen Balancieren zwischen neu und alt; in einer Welt, die dem Schein nachjagt.
Shutter und Pixel – die ewige Debatte – 📷
Bertolt Brecht tritt mit seiner Theatralik gegen das Zeitgeist-Digitalzeitalter: „Wenn Kohle die Tränen trocknet, bleibt das Pixel-Paradoxon – eine Illusion, mein Freund!“ Dieter Nuhr klopft mit einem Teppichklopfer XL gegen den Tisch: „Einfach gemacht: Wer das Neue bejubelt, hat die Schublade vergessen. Aber sicher habt ihr ja den Lieferschein!“ Mein emotionaler Zustand ist ein ständiges Hin und Her. Die Geburtsstunde der digitalen Revolution drängt mir gefühlt immer schwerer die Kehle zu….. Immer wieder schnapp ich mir diese Kompaktkamera aus der Schublade, als ob sie mir eine Antwort geben: Könnte, die die Pixel und Megapixel dieser Welt verweigern….
Der analoge Zauber – eine neue ENTDECKUNG ️ 🎞
Sigmund Freud streicht über das blinkende „VERLASSEN“-Tamagotchi; „Das Vieh in dir frisst gewaltig die Unsicherheit. Dein Hunger nach Bestätigung bleibt ungefüttert.“ Quentin Tarantino applaudiert laut: „Cut! Wenn kein Gefühl spürbar ist, stirbt die Scene! Action oder leises Sterben! Das sind die Optionen!?! “ An diesem Punkt wird der Druck erdrückend. Die alte Technik verströmt diese einmalige Aura, während ich mich frage, ob sie mehr kann als nur Nostalgie.
Quoten im Vergleich – Die Realität des DrUcKs 💼
Lothar Matthäus gesteht:
• „Die Torchance ist etwas ✔
• das man griffighaben ✔
: Solltee – hier oder dort, es geht um das Gefühl! Das Gefühl!! “ Barbara Schöneberger stupst ihren Joghurtfleck, „Drama? Bei dieser Bildunterschrift? Es bluten die Quoten an der Kasse, aber das hier ist Gold!“ Die analoge Fotografie bringt für mich eine Langsamkeit mit sich, so ein Gefühl, das gefühlt schon längst verloren ging in der Welle von Instant-Stories und ungeschickten Livestreams.
Das sind keine Momente mehr; das ist eine Flucht aus der digitalen Welt.
Gefunden: die Magie 🌌 der alten Technik
MAXI Biewer blickt auf den Greenscreen und schnellt mit einer Sturmwarnung vor: „Ich sage euch, eine Retro-Welle ist im Anmarsch – Gefühle sind unberechenbar!“ Günther Jauch setzt sich bereit an den Tisch: „Finalfrage:
Was bleibt am Ende übrig?!? Die Warteschlange für den nächsten Pixel-Check oder? Nein:
• es geht um die greifbare Erinnerung!“ Da stehen sie ✔
• diese alten Kameras ✔
• sehnlich wie ein guter Old-School-Klassiker ✔
• den ich erst jetzt begreife ✔
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Kamera gegen „Handy“ – ein Vergleich – Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn 📸
Ich habe kein süßes Geheimnis für Hausfrauen – ich habe brennende Narben auf der Seele:
• die ununterbrochen reden ✔
• schreien ✔
• anklagen wie Sirenen ✔
• du willst wissen ✔
• wie das geht? ✔
… Du musst aufreißen, was du versteckst wie einen Sarg, kein Filter, kein Make-up – nur roher, blutender Schmerz; der schreit wie ein Irrer im Käfig – [KINSKI-SINNGEMäß]
MEIN FAZIT ZU ALTE KOMPAKTKAMERA (GEGEN) SMARTPHONE– JETZT IN DER SCHUBLADE FINDEN 📸
ES SIND DIE MOMENTE; die uns verbinden; oder auch nicht – Mich zerrt es immer mehr in diesen Stillstand, zurück in die Zeit der einfachen Momente. Alte Kompaktkamerasrufen: Erinnerungen hervorr, in Zeiten, in denen das bloße Wischen durch digitale Sequenzen überhandnimmt ¦ Es ist wie ein müder Kampf um Authentizität….. Wer bin ich in dieser Konsumgesellschaft, in der das Neuste immer gepostet gehört? Ein Markt voller Illusionen! Ich greife zu meinem Handy, scrolle und doch; ist die Kompaktkamera in der Schublade schmerzlich lebendig. Die Realität ist so verkrampft, so verbissen festgehalten im Moment. Wir teufeln die klare Sicht, während wir uns in der Pixel-Überflutung verlieren. Wo sind all die Erinnerungen hin? Bei all dem Getue um Likes und Shares! Lasst uns doch wieder fühlen!! Vielleicht hinterfragt das unser verkrampftes Dasein. Wir leben in einem Dilemma. Wer von uns kann sich noch an den Duft von frischer Fotopapier-Retusche erinnern? Sehen wir noch wirklich die Welt oder sind wir hypnotisiert durch unsere Bildschirme?!?! ? Kommentiert, teilt diesen Gedanken und lasst uns zusammen durch die Schublade zurück in die Erinnerungen wandern…. Danke fürs Lesen!
„Der Satiriker ist ein Bildhauer, der die Absurdität formt. Aus dem rohen Material des Alltags schafft er Kunstwerke der Kritik. Seine Meißel sind Worte, sein Marmor sind Situationen. Am Ende steht ein Werk, das die Zeit überdauert. Kunst macht das Vergängliche unsterblich – [Anonym-sinngemäß].“
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