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Bürgerwissenschaft – oder wie man mit dem Smartphone die Welt rettet

Hey Leute, also mal ehrlich, wer von euch hat nicht schon mal ein bisschen mit seinem Handy rumgespielt, um die Welt zu retten? 🙋‍♂️ Ich meine, wir leben in einer Zeit, wo man mit ein paar Klicks die Luftqualität messen kann – als ob das nicht der absolute Wahnsinn wäre! Und jetzt reden wir über Bürgerwissenschaft, oder auch Citizen Science, wie die coolen Kids sagen. Aber mal ganz im Ernst, was hat das mit Vögeln zählen und Feinstaub zu tun? Ich hab da mal was gehört, aber das war vor meinem Kaffeekick – also alles ein bisschen verschwommen. So viele Links, die ich nicht klicke und die ganzen Podcasts, die ich nie höre. Riecht nach Altbier und ich hab echt keine Ahnung, wo ich anfangen soll. Hier steh ich, kann auch sitzen, aber jetzt mal ohne Witz, was ist das alles?

Citizen Science für alle – auch für meine Katze! 😺

Also, es gibt diese App, die dir sagt, wie viele Vögel du gesehen hast, während du deinen Kaffee trinkst und die Nachbarn beobachtest. Ich hab [ ] Katze im [ ] Rucksack, die mir hilft, die Vögel zu zählen. Wahrscheinlich zählt sie die Vögel als Snacks oder so. Die Idee, dass jeder mitforschen kann, ist ja mega! Stell dir vor, du bist im Park und zählst Vögel, während du gleichzeitig versuchst, deine Ananas-Tattoo-Geschichte zu erklären. Eile mit Mehlwürmern, sage ich nur!

Vogelzählung oder das große Chaos

Die Frage bleibt, zählen wir wirklich die Vögel oder zählen die Vögel uns? Also, ich sehe schon die Schlagzeilen: „Vögel organisieren Revolution!“ Das wäre doch mal was! Und während ich darüber nachdenke, wie viele Vögel in meinem Garten rumhängen, muss ich auch an die Feinstaubmessung denken. Ich mein, wer misst eigentlich den Feinstaub, während er mit seiner Katze im Rucksack umherläuft?

Und was ist mit den Feinstaubmessungen?

Apropos weglaufen, wenn ich daran denke, dass ich noch nie wirklich geforscht habe, wird mir schlecht. Wie kann ich also mitforschen, wenn ich nicht mal weiß, wo ich die nächste Kaffeepause mache? Irgendwie fühlt sich das an wie ein Wettlauf gegen die Zeit – ich gewinne, ich verliere, ich trinke Kaffee. Und meine Katze schaut nur zu, als ob sie die Welt mit ihrem Blick analysiert.

Wer sind die Bürgerwissenschaftler?

Und dann gibt es diese ganzen Links zu Projekten, die ich nie besuchen werde. Ich meine, wer hat schon die Zeit, um die ganzen Webseiten zu durchstöbern? Ich kann mich nicht mal entscheiden, ob ich einen Podcast hören oder ein Video schauen soll. Vielleicht mache ich beides und verliere dabei den Verstand! Und während ich hier sitze, frage ich mich, ob ich wirklich zur Bürgerwissenschaft beitragen kann oder ob ich einfach nur ein weiterer Mensch mit einem Smartphone bin.

Die Zukunft der Wissenschaft – mit Ananas-Tattoo?

Und dann gibt es diese ganzen Veranstaltungen, die ich nie besuche. Ich meine, wer hat schon Zeit für einen Citizen Science-Tag? Ich bin immer beschäftigt, meine Katze zu füttern und darüber nachzudenken, wie ich meine nächsten 5 Kaffeepausen planen kann.

Fazit: Bürgerwissenschaft für alle!

Also, schnapp dir dein Smartphone, deine Katze und mach mit! Oder bleib einfach zu Hause und schau Netflix. Ist ja auch okay, oder? Das Leben ist zu kurz, um sich um alles zu kümmern!

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