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DeepL: Auf Wunsch nun Standard-Übersetzungs-App auf dem iPhone

DeepL: Auf Wunsch nun Standard-Übersetzungs-App auf dem iPhone
Google Translate von DeepL überholt
Mehr und mehr Default-Apps festlegbar
Manchmal hakt es bei Apple noch•
DeepL: Auf Wunsch nun Standard-Übersetzungs-App auf dem iPhone
Google Translate von DeepL überholt
Mehr und mehr Default-Apps festlegbar
Manchmal hakt es bei Apple noch
Google Translate von DeepL überholt
Mehr und mehr Default-Apps festlegbar
Manchmal hakt es bei Apple noch•
Google Translate von DeepL überholt

Mehr und mehr Default-Apps festlegbar

Manchmal hakt es bei Apple noch
Apple hat damit begonnen, erste alternative Übersetzungsprogramme als Default-App fürs iPhone zuzulassen. Das Feature wurde mit iOS 18.4 Ende März erstmals in der EU sowie anderen Weltregionen eingeführt. Allerdings muss Apple selbst die Apps genehmigen, wofür sich der Konzern offenbar manchmal recht viel Zeit lässt.Google Translate von DeepL überholtDie erste externe Übersetzungs-App, die sich zur Standardanwendung definieren lässt, ist die iOS-Anwendung des Kölner Unternehmens DeepL SE. Sie beherrscht aktuell über 30 Sprachen, wobei nur ein Drittel davon auch in Fotos erkannt werden kann. Zudem gibt es Text-to-Speech und eine Dateiübersetzung.Interessanterweise hat DeepL bei seinem Vorgehen Google Translate überholt. Ist diese Anwendung auf dem iPhone, lässt sie sich derzeit noch nicht als Default-App definieren. Ob dies an Google oder Apple liegt, blieb zunächst unklar. Bei DeepL sollte man darauf achten, sowohl iOS 18.4 als auch die jüngste Version der App (25.7) zu installieren.Mehr und mehr Default-Apps festlegbarApple erlaubt inzwischen auch die Festlegung von Standard-Navi-Apps, Browsern sowie Telefonie und Textnachrichten. Bei letzteren Feldern hatte WhatsApp von Meta die Nase vorn, Signal fehlt aktuell noch. Die deutschen Apps CLINQ und Satellite von Sipgate können jedoch schon fürs Telefonieren festgelegt werden.Apple wird durch die Regulierung der EU-Kommission zur Öffnung seiner Default-Apps gezwungen, geht aber in anderen Märkten auch freiwillig vor. Der Konzern will damit offenbar verhindern, weitere wettbewerbsrechtliche Schwierigkeiten zu bekommen.Manchmal hakt es bei Apple nochDie niedersächsische E-Mail-Firma Tutao mit ihrer Tuta-App hatte zuletzt über Probleme geklagt, ihre Mail-App in das Default-Angebot aufnehmen zu können. Apple reagierte auf entsprechende Anfragen einfach nicht.Nach Presseberichten ging es dann jedoch recht schnell und es kam zu einer Kontaktaufnahme. Tutao hatte zuvor gedroht, die EU-Kommission auf Grundlage des Digital Markets Act zu informieren und Beschwerde einzureichen. „Unsere Nutzer haben das Recht, einen beliebigen E-Mail-Anbieter als Standard-Mail-App auf iOS zu wählen“, so das Unternehmen.Empfohlener redaktioneller InhaltMit Ihrer Zustimmung wird hier ein externer Preisvergleich (heise Preisvergleich) geladen.Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
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