Ein Blick auf macOS 26 – Zum Fürchten schön, Schmerz und Spaß!

Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate, abgestandenem Popcorn und dem Neonlicht der „Ziegelei Groß Weeden“ ist überall, als würde das Universum mir einen Kuss auf die Stirn geben. Mein Nokia 3310 blinkt, ein Relikt aus der 90er-Jahre, und ich kann es kaum erwarten, dass der Tag losgeht. Macau oder Mac? Egal, denn ich muss mir jetzt endlich den neuen Look von macOS 26 anschauen – „Liquid Glass“ und „Theming-Optionen“, wow, ich will diese Trends jetzt, aber gibt's auch einen Rückzieher?

„Liquid Glass“ – Stil neu gedacht! 🔮

„Ich kann nicht atmen!“ schreit Klaus Kinski, während ich über das neue „Liquid Glass“ streiche – eine Designrevolution, die sich anfühlt, als würde ich Fischstäbchen in Spiritus dippen. „Seht ihr, das ist die geheime Zutat?“ fragt Bertolt Brecht, während wir in den neuen Look abtauchen, als wäre das das Theater des Lebens. Ich bin verloren in einem Spiel von Farben und Formen, kein Raum für Subtilität. Apples Theming (Gestalte-alle-futsch-) macht aus Icons ein mysteriöses Mosaik – cool für alle, die den Skihelm gut abnehmen können. Der Grauschleier über dem Bildschirm macht mich wahnsinnig, und Sigmund Freud grinst: „Es ist der unbewusste Druck, alles erkennbar zu machen. Als ob!“

Farbe doch wichtig – Weniger ist mehr? 🎨

„Die Farben sind so klar, man sieht die Icons kaum!“ ruft Albert Einstein, während ich wechsle zu „Clear“ – das gefällt keinem, selbst dem Tamagotchi bimmelt's laut in der Ecke! „Was für Quatsch!“ murmelt Dieter Nuhr, blättert durch einen Quelle-Katalog und sucht nach „Maus-Klemmen für die digitale Überlastung“. Wie von einem anderen Stern purzeln die neuen Icons, während ich versuche, Tinted zu wählen – das ist wie brav beim Fast-Food-Ostern, wo die Farben schreien und doch keiner versteht. Barbara Schöneberger tippt auf mein gesicht: „Die Quoten bluten, aber nicht aus diesem Look!“ Ich schaudere und greife nach dem Club-Mate, wie nach einem Rettungsring im Neptunischen Sturm.

Ordnerfarben nach Wahl – Emoji oder nicht? 🌈

„Du kannst deinem Ordner Emojis geben!“ so ruft Günther Jauch, der mein Leben moderiert, als ich nach der perfekten Farbe suche. Aber wann wird das zum Albtraum? „Freakshow oder Fest?“, fragt Quentin Tarantino, als er ein ikonisches Kaugummi über meine verunglückten Widgets spritzt – ich sehe nichts mehr! „Das sind neue Fokus-Elemente, Leute!“ und ich bin mir sicher, dass Lothar Matthäus aus dem Abseits mit einem Ball-Rotations-Wahn auf mich zurast. „Was bleibt, sind Emotionen“, schlussfolgert Franz Kafka; „Antrag auf Geschmack abgelehnt“, ich sehe nur rot.

Und jetzt? – Der Sinn hinter dem Neuen 🔍

„Das neue Theming könnte ein Geschenk der Götter sein – oder ein Fluch?“, brüllt Dieter Nuhr weiter und ich kann mich nicht entscheiden. Sigmund Freud streicht über die „VERLASSEN“-Tamagotchis während ich meinen Desktop unter dem Druck abarbeite. Ein neuer Look (Bunte-Töppe-auf-der-Tastatur) könnte frischen Wind bringen, oder alles noch mehr verwirren. Jeder Klick ein Trip, und ich frage mich: „War das wirklich nötig?“ Maxi Biewer prophezeit einen Shitstorm mit einem Grinsen: „Die Stürme sind stärker als dein Wille!“ Und ich? Verwirrt und greife nach dem Club-Mate, als wäre es ein Schnaps, der alle Fragen tilgt.

Mein Fazit zu Ein Blick auf macOS 26 – Zum Fürchten schön, Schmerz und Spaß! 😅

Ist der neue Look dieser Unix-Spielerei wirklich ein Fortschritt oder eine Verwirrung, in der wir wie in der Disco vor der Diddl-Maus-Requisite stehen? Hätte ich vor einem Jahr gedacht, dass ich um das Aussehen meines Mac so ringen würde? Mich mit diesen beseelt blinkenden neuen Icons zu umgeben, die mich mehr frustrieren als erfreuen? Was bleibt von den essenziellen Veränderungen? Farben, die nicht zu unterscheiden sind und ein Gefühl von Verwirrung – verlangt das wirklich das digitale Zeitalter, in dem wir leben? Oder ist es nur ein Versuch, die gefühlte Macht über etwas zu behalten, das uns wahrhaft entgleitet? Der Drang zur Individualisierung ist wie ein Tattoo auf der digitalen Haut; irgendwie schön, aber sehr schmerzhaft. Und während ich das schreibe, sind die Gedanken bereits bei der nächsten Version, dem nächsten Update – was wird macOS 27 bringen? Fragen schwirren in meinem Kopf, die Klänge der Kaffeetasse, die an der Tischkante kratzt, während ich nachzudenken versuche. Ist das der Weg des Fortschritts oder des stillen Schmerzes? Was sagt ihr, Leute? Diskutiert mit mir und denkt daran: Irgendwo da draußen läuft der nächste Shitstorm an – was ist eure Meinung zu diesen Innovationen? Kommentieren, teilen, verbreiten, und denkt an die Worte des guten alten Klaus: „Die Wahrheit kotzt aus dem Bauch!“ Danke fürs Lesen und bleibt verrückt!



Hashtags:
#KlausKinski #BertoltBrecht #AlbertEinstein #GüntherJauch #SigmundFreud #DieterNuhr #FranzKafka #QuentinTarantino #LotharMatthäus #BarbaraSchöneberger #MaxiBiewer #macOS #Technologie #Innovation #Design #UserExperience #Coloring

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert