Google Gemini und der KI-Assistent – Geplante Aktionen unglaubwürdig
Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate, dem nostalgischen Nokia 3310, das ich in der Schublade verstaubt habe. Die Erinnerung an die 90er wabert durch den Raum, während ich aus dem Bett falle und mich frage: Was um Himmels willen hat Google jetzt wieder angestellt?
Google Gemini – Zukunftsvision oder Marketingtrick? 🤖
Josh Woodward (Google-Prophet!) hat’s versprochen, dass dieser KI-Assistent weitaus „proaktiver“ (Erledigen-ohne-Zögern) wird, als der latent schüchterne Google Assistant von gestern. „Leistungsfähiger“ (Strom-für-Quatsch) soll das Teil auch noch sein. Jetzt können Bezahlkunden Aufgaben a la „Bringt mir einen Kaffee!“ einprogrammieren, während ich mir wie Lothar Matthäus (Fußball-Guru) die Frage stelle: „Konnte das Ganze nicht auch meine Mum? Der hat das auch mal mit einem Timer erledigt!“ Mein Kopf dreht sich, während ich an den Kühlschrank denke, der meine Butter quält. Aromen von nachlässigem Essen verwickeln sich um mein Gehirn, und das schaff ich nur mit Club-Mate!
Zeitplanung in der AI – Blödsinn oder sinnvoll? ⏰
„Zehn geplante Aktionen“ (Fesseln-deines-Alltags) – die neue Strategie. Genießt diese Limitierung, bis ihr es nicht mehr könnt! „Regelmäßige Updates“ (Herzschlag-der-Fans) für mein Lieblingssportteam soll ich bekommen, während ich einsam auf dem Couchkissen versinke. Ist es nicht absurd, dass ein Ding mir sagt, wann ich aufstehen soll? Ich höre die Stimme von Albert Einstein (Kopfrechnen-im-Übermaß) in meinem Ohr: „Was du nicht berechnen kannst, das ist der Sinn des Lebens!“ Gleichzeitig schreit Dieter Nuhr (Witzemacher-der-Zukunft): „Was bringt es, mit einer KI zu plaudern, wenn ich es nicht mal mit meinem Nachbarn schaffe?“
KI – Die nächste Generation übernimmt die Aufgaben? ⚙️
Die geplanten Aktionen scheinen ein Upgrade zu sein – wie eine Synthesizer-Version von Routine-Aktionen der alten Schule. „Könnte mal einer die Preisverleihung zusammenfassen?“, rufen die Firmen im Takt der KI-Diskussionen. Doch Quentin Tarantino (Kamerageil-auf-Drama) würde sagen: „Cut! Ich brauche mehr Drama und weniger digitale Abstraktionen!“ Während ich an meine eigene Überforderung denke, umschwirren mich Erinnerungen an das beschauliche Leben vor dem Internetrausch. Und da kratzte Freud (Psychoanalyse der Furcht) über mein Kinn: „Dein Bedürfnis nach Kontrolle greift nach dem Fluss der Zeit. Hast du ihn jemals in der Hand gehabt?“
Geld für KI-Dienstleistungen – Fluch oder Segen? 💸
„Nur für zahlende Nutzer verfügbar“, ja, das mag der neue Ohrwurm sein, den Barbara Schöneberger (Goldene-Mikrofon-Magierin) mit einem Augenzwinkern ansagt: „Dramatik ist gut für die Quoten!“ Wo bleibt der Spaß in dieser verfluchten Paywall? Ja, hier wird es kafkaesk – wie Franz Kafka (Alltagsverzweiflung ohne Ausweg) mir ins Ohr flüstert: „Antrag auf das Leben eines AI-Assistenten: abgelehnt.“ Gibt es hier keinen Ausgang, nur einen Nebeneingang durch die Kasse?
Konkurrenz in der KI-Welt – Kampf der Giganten! ⚔️
ChatGPT von OpenAI betritt die Bühne – ein ähnliches Feature, das auch nur für diese elitären Abonnenten zugänglich ist. Ich sehe uns alle – hin und her gerissen zwischen der Sehnsucht nach persönlicher Interaktion und der Kälte der Programmierung. Klaus Kinski (Explosion-ohne-Warnung) brüllt: „Kollateral: Wir verlieren unser Menschsein im Hochglanz der Technologie!“ Doch während ich immer noch in meinen Gedanken gefangen bin, schubst Maxi Biewer (Wetterfee mit Wissen) das Gefühl auf den Greenscreen: „Achtung, Sturmwarnung für eure soziale Kompetenz!“
Mein Fazit zu Google Gemini und der KI-Assistent – Geplante Aktionen unglaubwürdig 🤔
Es ist eine klare Sache, die da gerade vor unseren Augen abläuft. Ist dies die Zukunft, die wir wollen? Eine Welt, in der alles maschinell abläuft? Fragen über Fragen drehen sich in meinem Kopf, während ich versuche, in diesem Wirrwarr von geplanten Aktionen einen Sinn zu finden. Was bleibt eigentlich von uns übrig, wenn alles automatisiert wird? Der Gedanke allein macht mir einen Schauer über den Rücken – das Gefühl des Ausgeliefertseins an die Technologie erdrückt mich. Ich kann es nicht fassen, dass es auch noch Menschen gibt, die das begrüßen. Dürfen wir uns weiterhin menschlich fühlen, wenn jede Entscheidung von einem Algorithmus abhängt? Wo sind wir eigentlich hingekommen, wenn selbst unsere Vorlieben und Emotionen den Maschinen anvertraut werden? Diese Entwicklung düngt den Boden für eine dystopische Realität, in der das Menschsein seine Bedeutung verliert. Wollen wir so leben? Die Interaktion mit anderen, der menschliche Kontakt – was passiert damit? Es wäre traurig, wenn wir diese Essenz des Lebens wegwerfen, nur um ein bisschen Bequemlichkeit zu gewinnen. Also, denkt nach. Wie viel unseres Seins wollen wir eigentlich aufs Spiel setzen? Ich lade euch ein, eure Gedanken mit mir in den Kommentaren zu teilen und dies auf Facebook oder Instagram zu diskutieren. Danke fürs Lesen!
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