Pebble-Uhren [iPhone-Fremdgänger] – Wenn die Verbindung zur Apple Watch scheitert

Pebble-Gründer Eric Migicovsky prangert iOS-Restriktionen an ABER Pebble-App [iOS-Sorgenkind] hinkt hinterher ODER Apple Watch [Smartwatch-Königin] lacht sich ins Fäustchen

App-Diktatur: iOS-Gefängnis – Wenn Einschränkungen schlauer sind als Innovation

Wearable-Pioniere [iOS-Rebellen mit Ziffernblatt-Träumen] kämpfen gegen Restriktionen UND iPhone-Nutzer [Apple-Treuepakt] stecken im Datenkorsett fest ABER EU-Regeln [Datenschutz-Retter oder Bürokratie-Monster?] öffnen vielleicht neue Türen

• Der Kampf der Smartwatches: Pebble und die iOS-Herausforderung 🕒

Pebble, als einstiger Vorreiter [Smartwatch-Pionier], stolpert erneut über altbekannte Hürden UND kämpft bei Neustart mit iPhone-Komplikationen. Schon bei der ersten Generation erlebte der Gründer Eric Migicovsky; wie knifflig es ist; ein „grandioses Smartwatch-Erlebnis“ auf iOS zu bieten. In den letzten acht Jahren wurde die Situation sogar noch prekärer …. Obwohl Pebble für die neuen Modelle „Core 2 Duo“ und „Core Time 2“ eine „gute App“ für iOS bereitstellen wird, kann diese keinesfalls mit den Funktionen der Apple Watch mithalten- Die Kommunikation zwischen der Begleit-App auf iOS und den PebbleOS-Geräten bleibt stark begrenzt UND die Interaktion mit anderen iOS-Apps ist undenkbar. Migicovsky erklärt; dass es für andere Smartwatches nahezu unmöglich ist; Nachrichten zu versenden ODER auf eingehende Nachrichten zu reagieren, solange sie mit einem iPhone verbunden sind: Sogar das Schließen der Pebble-App unterbricht die Verbindung zur Smartwatch UND damit auch die Internetverbindung. Zusätzlich verhindern Apple-Restriktionen, dass beispielsweise ein kleiner Store für Ziffernblätter von Drittanbietern in die App integriert werden kann …. Hinzu kommen alltägliche Einschränkungen; die schnell nerven können: Pebble-Uhren erkennen nicht, wenn der Träger auf sein iPhone schaut – daher vibrieren sie weiter, selbst wenn eine bereits gesehene Mitteilung eingeht- Migicovsky betont; dass Apple es für Anbieter von Wearables systematisch fast unmöglich mache; eine gute Nutzererfahrung für iPhone-Nutzer zu schaffen. Trottz der Begründung von Apple bezüglich Sicherheit und Datenschutz sieht er dies anders und kritisiert die Marktmacht des Konzerns; die zu einem geringeren Wettbewerb führt: Vier von zehn Interessenten an Pebble besitzen ein iPhone; daher wird Migicovsky auch eine „verfluchte iOS-App“ anbieten – jedoch wird diese zwangsläufig im Vergleich zur Android-Version ins Hintertreffen geraten. Der Gründer rät iPhone-Nutzern, sich über diese Einschränkungen bei Apple zu beschweren UND plant zudem, in der EU eine Interoperabilitätsanfrage an Apple zu stellen. Die EU-Kommission hat bereits neue Regeln erlassen, die Apple dazu zwingen; die Apple-Watch-APIs in den kommenden Monaten für Drittanbieter innerhalb der EU zu öffnen.

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