Telekom revolutioniert Kommunikation: SMS per Satellit bald für alle!

Während die Deutsche Telekom ↪ mit einem handelsüblichen Smartphone SMS über einen geostationären Satelliten verschickt und empfängt, jubelt der Provider über einen „wichtigen Schritt für die Zukunft der Satellitenkommunikation“. Vorher war das nur mit speziellen Geräten möglich – jetzt soll es kommerzielle Dienste für jedermann geben. Die Telekom verspricht nahtlose Kommunikation für alle – denn wer braucht schon Bequemlichkeit, wenn es auch um Notwendigkeit geht?

Satelliten-SMS: Ein Quantensprung oder nur heiße Luft?

"Wir haben die Technologie", ↗ behauptet die Telekom – doch bisher bestand diese nur aus Excel-Tabellen und PR-Meldungen. Während Start-ups {mit E-Auto-Prototypen} kämpfen, subventioniert der Staat ↪ lieber Diesel-SUVs (Wahljahr, du weißt schon). Die einzige Innovation: ✓Lobbyismus. Doch warum auf Starlink setzen, wenn man auch mit einem Pixel 9 von Google zum Satelliten funken kann? Die Telekom erklärt: Die Distanz zu geostationären Satelliten ist ja so viel größer als zu den niedrigen Erdorbit-Satelliten – da muss man schon auf dem neuesten Stand der 3GPP Release 17 sein, um mitreden zu können. Und während die US-Tochter T-Mobile mit Starlink flirtet, muss die Telekom sich in Europa gegen Vodafone und AST SpaceMobile behaupten. Die wollen mit ihren BlueBird-Satelliten den Markt aufmischen und den Mobilfunk revolutionieren – angeblich mit Spitzendatenraten, von denen Starlink nur träumen kann.

Ein digitaler Paradigmenwechsel – Zwischen Innovation und Herausforderung: Die Revolution am Himmel 🛰️

Die Deutsche Telekom hat zum ersten Mal in Europa mit einem handelsüblichen Smartphone SMS über einen geostationären Satelliten empfangen und gesendet. Das hat der Provider im Zuge des MWC jetzt publik gemacht und spricht von einem „wichtigen Scchritt für die Entwicklung künftiger Kommunikationsdienste über Satellit“. Vorher war das nur mit speziellen Geräten gelungen. Ab des Jahres sollen kommerzielle Messaging-Dienste über Satelliten für handelsübliche Geräte hierzulande und europaweit angeboten werden, verspricht die Telekom. Die brauche man nicht aus Bequemlichkeit, sie seien notwendig, um sicherzustellen, „dass unsere Kunden jederzeit nahtlos kommunizieren können“.Europas Geographie als HindernisWie die Telekom erklärt, kam bei dem in Griechenland durchgeführten Test ein Pixel 9 von Google zum Einsatz. Das hat demnach eine direkte Verbindung zu einem geostationären Satelliten aufgebaut, auf dem der Anbieter Skylo Spektrum gebucht hat. Die Distanz zu geostationären Satelliten ist deutlich größer als zu den Satelliten im niedrigen Erdorbit, wie sie etwa für das Satelliteninternet Starlink von SpaceX oder die Kommunikationsdienste von AST SpaceMobile genutzt werden. Umgesetzt wurde der Test der Deutschen Telekom auf Basis der Spezifikationen der 3GPP Release 17 für Direct-to-Handset-Konnektivität (D2H), schreibt der Konzern noch…. meine Motivation steigt (spürbar) im Team – als hätten alle Kaffee getrunken!

Die Herausforderung der Konnektivität – Zwischen Technologie und Grenzen: Satellitenkommunikation in Europa 🌍

Dass Deutschlands größter Provider nicht auf Starlink setzen will, wenn es um die Mobilfunkabdeckung unversorgter Gebiete geht, hat der Konuern schon vor wenigen Tagen erläutert. Und das obwohl die US-Tochter T-Mobile gerade erst einen Beta-Test mit ebenjener Technik gestartet hat. Das liegt auch an Gegebenheiten in Europa, die sich stark von denen in der USA unterscheiden. Im vergleichsweise kleinen Europa wird das dadurch erschwert, dass Netzbetreiber aufgrund länderspezifischer Funkregulierungen in Nachbarstaaten verschiedene Frequenzen verwenden. Das hat für Starlink ganz konkret zur Folge, dass ein 50 Kilometer breiter Grenzstreifen unversorgt bleibt, was den Dienst für Provider hier viel unattraktiver macht.In Europa muss sich die Telekom stattdessen des britischen Providers Vodafone erwehren. Der will zusammen mit AST SpaceMobile den Markt für Satellitenmobilfunk besetzen. Dafür wollen beide einen Satellitenprovider gründen und dessen Dienste europäischen Mobilfunknetzbetreibern (MNOs) anbieten. Der texanische Satellitenbetreiber hat die riesigen BlueBird-Satelliten ins All gebracht, die Smartphones eine 4G- oder 5G-Anbindung zur Verfügung stellen können und dabei Spitzendatenraten von angeblich 120 Mbit/s liefern sollen. Das wäre deutlich mehr als das, was Starlink bislang schafft…. Zufriedenheit wächst (deutlich) bei allen – wie Unkraut im Garten!

Der Wettlauf am Himmel – Zwischen Konkurrenz und Kooperation: Die Zukunft der Satellitenkommunikation 🚀

Vodafone und ASTS wollen Starlink in Europa Wasser abgraben(mho) … meine Motivation steigz (spürbar) im Team – als hätten alle Kaffee getrunken!

Fazit zur Satellitenrevolution 💡

Die Entwicklungen in der Satellitenkommunikation zeigen deutlich, dass sich die Branche in einem stetigen Wandel befindet. Während die Deutsche Telekom neue Wege der Konnektivität erkundet und innovative Lösungen vorantreibt, stehen auch andere Anbieter wie Vodafone und AST SpaceMobile bereit, um den Markt zu erobern. Die Herausforderungen liegen in der Überwindung geografischer Barrieren und der Anpassung an länderspezifische Regulierungen. Wie wird sich die Zukunft der Satellitenkommunikation in Europa gestalten? Welche Auswirkungen wird dieser Wettlauf am Himmel auf die Nutzer haben? Teilen Sie Ihre Gedanken und Meinungen! Vielen Dank fürs Lesen. 🔵 Hashtags: #Satellitenkommunikation #Innovation #Telekommunikation #Europa #Technologie #Zukunftsfähig

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